Wuppermann
Qualität aus Stahl seit 1872
Der Name Wuppermann steht für Erfahrung und Kompetenz in Sachen Stahl, für innovative Produktentwicklung, rationelle Fertigung und erstklassige Verarbeitung. Seit der Gründung im Jahre 1872 verfolgt das inhabergeführte Familienunternehmen eine Strategie langfristigen Wachstums und beständiger Wertschöpfung im Interesse der Kunden, der Mitarbeiter und der Anteilseigner.
2017
Im Zuge einer strategischen Neuordnung verkauft Wuppermann fünf seiner Werke mit Schwerpunkt auf Blechbearbeitung. Mit dem Verkauf fokussiert sich das Unternehmen zukünftig auf seine Kernkompetenz, die Verarbeitung von warmgewalztem Bandstahl.
2017
Die Wuppermann-Gruppe feiert im September die offizielle Eröffnung des neuen Produktionsstandortes für Flachprodukte im ungarischen Hafen Győr-Gönyű. Mit einem Investitionsvolumen von über 110 Millionen Euro hat das familiengeführte Stahlunternehmen auf dem 100.000 m² großen Grundstück vier Produktions- und Logistikhallen mit einer Gesamtfläche von etwa 33.000 m² aufgebaut. Mehr
2016
Die KLB Blech in Form GmbH wird am 1.7.2016 umbenannt in Wuppermann Systemtechnik GmbH in Herbolzheim. Damit macht Wuppermann auch namentlich die Gruppenstruktur und die Zugehörigkeit zu einem Geschäftsbereich deutlich. Ende des Jahres startet die Produktion im neuen Werk in Ungarn und die Wuppermann Bandstahl GmbH in Linz beendet planmäßig den Betrieb.
2015
Wuppermann feiert die Grundsteinlegung für das neue Werk in Ungarn. Im Vollbetrieb soll die Wuppermann Hungary Kft. rund 200 Mitarbeiter beschäftigen. Mehr
2014
Wuppermann unterzeichnet den Pachtvertrag für ein Grundstück im ungarischen Hafen Győr-Gönyű. Ab Mitte 2016 soll hier eine kombinierte Beiz- und Feuerverzinkungsanlage den Betrieb aufnehmen.
2013
Die KLB Blech in Form GmbH in Herbolzheim übernimmt die Geschäfte der Schwestergesellschaft Wuppermann Blechformtechnik GmbH am selben Ort. Mehr
2012
Wuppermann feiert sein 140-jähriges Jubiläum. Was 1872 für Gründer Heinrich Theodor Wuppermann mit einem Puddelofen samt „Luppenschmiede“ begann, ist heute ein bedeutendes Stahlunternehmen mit Standorten in ganz Europa.
2011
Wuppermann erwirbt die restlichen Anteile an der H&B Fertigungstechnik GmbH. Wuppermann erwirbt mit der KLB Blech in Form GmbH einen Spezialisten Mehr
2008
Mit der Übernahme der Aktivitäten der Eroform GmbH, Wilnsdorf, und Gründung der Wuppermann Edelstahltechnik GmbH steigt Wuppermann in die Fertigung von Edelstahlrohren ein. Mehr
2006
In der Wuppermann Business Services GmbH in Altmünster werden Servicefunktionen der österreichischen Gesellschaften und die IT-Betreuung der gesamten Gruppe zusammengefasst.
2004
Die Wuppermann Blechformtechnik GmbH, vormals RIME GmbH, in Herbolzheim stärkt als namhafter Hersteller von Blechteilen den Firmenverbund.
2001
Die Wuppermann Kovotechnica s.r.o. erweitert das Leistungsspektrum der Gruppe und erschließt neue Märkte in Osteuropa. Mehr
2000
Gründung der Wuppermann Staal Nederland B.V. (Mitgesellschafter Tata Steel, 30%) im niederländischen Moerdijk und Grundsteinlegung für einen Produktionsstandort zur Breitbandverzinkung und –verarbeitung. Mehr
1997
Gründung der Wuppermann Engineering GmbH im österreichischen Judenburg als Kompetenzzentrum für Projektmanagement und Anlagenplanung, Produkt-Entwicklung und Verfahrensoptimierung.
1996
Als Tochtergesellschaft der Wuppermann Austria GmbH nimmt die Wuppermann Bandstahl GmbH in Linz die Produktion von feuerverzinktem Stahlband mittlerer Breite auf.
1995
Übernahme des Metallfertigers Kagerer im österreichischen Linz. Die Produktion wird zwei Jahre später in die Wuppermann Metalltechnik GmbH in Altmünster integriert.
1989
Wuppermann führt eine neue Technologie zum Verzinken von warmgewalztem Bandstahl ein und legt damit den Grundstein für einen wesentlichen Teil der heutigen Aktivitäten.
1987
Gemeinsam mit der voestalpine Stahl GmbH (30%) als Hauptlieferant für Vormaterial gründet Wuppermann im österreichischen Judenburg die Wuppermann Austria GmbH als Hersteller von schmalem kantenverzinktem Spaltband.
1986
Gründung der gemeinnützigen Gesellschaft „Wuppermann-Bildungswerk“ zusammen mit der Stadt Leverkusen, der Krupp Stahl AG und der Industrie- und Handelskammer, Köln.
1985
Aus den Unternehmen, die nicht zum Walzwerk gehörten, entsteht die heutige Wuppermann-Gruppe unter Führung der Holdinggesellschaft Wuppermann Industrie und Handel GmbH, die im Jahr 2000 umfirmiert wird in die heutige Wuppermann AG.
1984
Die frühere Rohrtechnik Osthoff GmbH in Burgbernheim gehört als Wuppermann Rohrtechnik GmbH vollständig zum Firmenverbund.
1983
Das Walzwerk in Leverkusen wird infolge der europäischen Stahlkrise an die Krupp Stahl AG verkauft.
1971
Beteiligung an der Rohrtechnik Osthoff GmbH, Burgbernheim.
1964
Übernahme der österreichischen Eisen- und Metallwerke Altmünster GmbH, kurz „EMA“, durch die Familie Wuppermann. Aus der EMA wird 1991 die Wuppermann Metalltechnik GmbH.
1930
Die Produktion von kaltgewalzten Profilen beginnt.
1907
Die Belegschaft in Leverkusen steigt auf 400 an.
1888
Beginn der Fabrikation von Bandeisen.
1879
Der Firmengründer verkauft das Werk in Düsseldorf und verlegt den Firmensitz nach Leverkusen, wo er sich bis heute befindet.
1872
Theodor Wuppermann gründet in Düsseldorf-Oberbilk die Firma Wuppermann als Fabrikation von Halbzeugen und Schmiedestücken.